GIMP Download auf Chip.de

Wer sich in der heutigen Zeit der digitalen Fotografie mit dem Thema Bildbearbeitung auseinandersetzt, der stößt immer wieder auf Adobe Photoshop. Vor allem Profis neigen dazu, die Software anzupreisen - immerhin handelt es sich in der Tat um ein sehr mächtiges Tool, welches unglaublich viele Möglichkeiten der Bildbearbeitung ermöglicht. Doch mit Preisen jenseits der 1.000-Euro-Grenze oder einem Monats-Abo ist es für private Hobby-Fotografen schlichtweg nicht interessant genug. Im Internet gibt es zahlreiche alternative Lösungen, die zudem kostenlos verfügbar sind. Eine dieser Alternativen ist GIMP, eine Bildbearbeitungssoftware, die lange Zeit nur unter Linux funktionierte, doch seit einigen Jahren auch die Windows-Rechner unsicher macht. GIMP ist nur kompakt, komplex und kostenlos, sondern es ist außerdem ein erstzunehmender Konkurrent von Adobe Photoshop.

GIMP Chip downloaden und installieren

Wenn Sie eine Bildbearbeitungsprogramme suchen, die viel können, aber nichts kosten, dann ist GIMP genau das Richtige, denn kaum eine andere Software ist so hilfreich und dabei noch kostenlos. Die Funktionsvielfalt ist der von Photoshop annähernd ähnlich. Dennoch gehen Download und Installation von GIMP unglaublich schnell vonstatten. Kein Wunder, wenn die Installationsdatei ist gerade einmal rund 16 Megabyte groß. Innerhalb gerade einmal einer Minute ist die Installation bereits abgeschlossen und die Software einsatzbereit. Downloaden können Sie GIMP zum Beispiel auf der Internetseite von Chip.

GIMP Chip Datei-Zuordnung

Über das Menü der Software können Sie einstellen, welche Dateitypen standardmäßig mit GIMP geöffnet werden sollen. Wenn Sie beispielsweise häufig JPG-Dateien mit GIMP bearbeiten möchten, dann setzen Sie einfach einen Haken bei „JPEG Image“ und schon wird nach einem Doppelklick auf ein JPG-File automatisch GIMP geöffnet und nicht mehr die Bildvorschau von Windows oder eine andere Software.

Die GIMP Chip Benutzeroberfläche

Wenn Sie GIMP zum ersten Mal starten, ergibt sich erst einmal ein ungewohntes Bild, denn die Bildbearbeitungssoftware arbeitet, anders als gewöhnliche Windows-Programme, nicht mit einer bildschirmfüllenden Arbeitsoberfläche. Vielmehr besteht aus aus mehreren Fenstern mit Bedienelementen, sodass Sie den Windows-Desktop weitestgehend noch sehen können. Für jedes einzelne Element finden Sie in der Windows-Taskleiste einen eigenen Reiter. Dabei handelt es sich um:

 

-              GIMP, das Hauptprogramm inklusive Werkzeugleiste

-              Ebenen, Kanäle, Pfade, …

-              GIMP-Tipp des Tages Alle drei Bereiche können beliebig auf dem Desktop verschoben werden.

So öffnen Sie das erste Bild in GIMP Chip

 

Um ein Foto in GIMP zu öffnen, wählen Sie im Menü „Datei“ den Punkt „Öffnen ...“, suchen im sich anschließend öffnenden Fenster „Bild öffnen“ das gewünschte Foto auf Ihrer Festplatte und öffnen dieses mit einem Doppelklick. Alternativ funktioniert der Weg über das Menü auch über die Tastenkombination „STRG + O“.

GIMP Chip - Werkzeuge und Funktionen

Das Bildfenster von GIMP besitzt seine eigenen Dropdown-Menüs, wie etwa

-              Bearbeiten

-              Werkzeuge

-              Auswahl

 

In einem eigenen Fenster wiederum sind die wichtigsten Funktionen durch Symbole von GIMP zusammengeführt. Welche Funktion sich hinter welchem Symbol versteckt, erfahren Sie durch einen Mouseover über das jeweilige Symbol. Über einen Rechtsklick inmitten Ihres Bildes öffnet sich wiederum ein „Bildmenü“, welches via Drag’n’Drop auf die gestrichelte Linie am oberen Rand zu einem eigenen dauerhaft geöffneten Fenster umfunktioniert werden kann. Das Gleiche funktioniert übrigens auch mit vielen anderen Untermenüs, was vor allem dann praktisch ist, wenn es sich dabei um häufig genutzte Funktionen handelt, die jederzeit schnell verfügbar sein sollen. Im Bildmenü sind viele nützliche Funktionen versteckt, miit denen Sie schnelle Ergebnisse erzielen können. Da wäre zum Beispiel die automatische Konvertierung in eine Schwarz-weiß-Fotografie, was mit wenigen Klicks auf das Menü „Bild“ - „Modus“ - „Graustufen“ möglich ist. Selbstverständlich besitzt GIMP aber noch viele weitere tolle Funktionen, die das Tool sogar für Profis fast schon interessant werden lässt.

Mann mit Brille sitzt vor PC mit Objektiven
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